Arbeitsweise
Als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin arbeite ich mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen sowie deren Eltern und Bezugspersonen.
Im geschützten Rahmen der Therapie wird es Kindern möglich, Sorgen und Ängste auszudrücken. Jüngere Kinder tun dies meist im freien Spiel, so dass die Therapiestunde von Außen betrachtet, wie eine Spielstunde wirkt. Das ist gut so, denn auf einer spielerischen Ebene kann das Kind eigene Lösungen entwickeln.
Für Jugendliche und junge Erwachsene ist es meist hilfreicher, sich im therapeutischen Gespräch mit ihren Problemen auseinanderzusetzen, Zusammenhänge zu verstehen und Veränderungen in Gang zu setzen.
Als tiefenpsychologisch-fundierte und analytisch ausgebildete Psychotherapeutin ist es mir besonders wichtig, die unbewussten Zusammenhänge von Symptomen mit den Kindern und Jugendlichen zu verstehen und zu bearbeiten.
Kindertherapie ist nur wirksam, wenn die Eltern und Bezugspersonen in die Therapie mit einbezogen werden, so dass mindestens einmal im Monat Elterngespräche stattfinden. Aber auch bei Jugendlichen ist der Einbezug von Eltern und Bezugspersonen von großer Bedeutung, um einen Behandlungserfolg erreichen und Symptome lindern zu können. Der Einbezug der Bezugspersonen ist auch in der Jugendlichenpsychotherapie mit Terminen im monatlichen Rhythmus möglich.
Ich unterliege der Schweigepflicht. Meine Patient*innen können sich darauf verlassen, dass mir anvertraute Informationen nicht an Dritte weitergegeben werden.